Die Zeitschrift für Reproduktionsbiologie und Endokrinologie ist eine internationale, von Experten begutachtete Open-Access-Zeitschrift, die sich der Veröffentlichung wissenschaftlicher Forschung in weiten Bereichen reproduktiver Prozesse und Störungen mit besonderem Schwerpunkt auf hormonellen Funktionen verschrieben hat. Es liefert umfassende und qualitativ hochwertige Informationen zur Erweiterung des medizinischen Wissens in den Reproduktionswissenschaften aus Grundlagenforschung, translationaler und klinischer Forschung.
Unter Reproduktionsbiologie versteht man das Studium aller Aspekte grundlegender Fortpflanzungsprozesse mit dem Ziel, die Fortpflanzungseffizienz zu verbessern und die Fortpflanzung zu kontrollieren oder zu verhindern. Das Fachgebiet erforscht die Entwicklung, Regulierung und Kontrolle auf molekularer, zellulärer, organischer und systemischer Ebene in den Fortpflanzungsbereichen. Die Forschung umfasst Tierversuche, Zell- und Gewebekulturtechniken sowie molekularbiologische und genetische Studien. Einige der Forschungsthemen sind Eierstock- und Gametenphysiologie, Follikulogenese, neuroendokrine Kontrollmechanismen, Genomik und Proteomik des Fortpflanzungsprozesses, Befruchtung, Embryo- und Plazentaentwicklung, Schwangerschaftsmanagement, männliche und weibliche Unfruchtbarkeit, Ovulationsinduktion, allgemeine gynäkologische und geburtshilfliche Frauengesundheit Pflege, assistierte Reproduktionstechnologien, Endoskopie und Mikrochirurgie,
Die reproduktive Endokrinologie umfasst Studien zu verschiedenen endokrinen Störungen des Fortpflanzungssystems wie Amenorrhoe, polyzystisches Ovarialsyndrom, Hirsutismus, Turner-Syndrom, vorzeitiges Ovarialversagen, Ovarialinsuffizienz, Wechseljahrsbeschwerden, Endometriose, chronische Unterleibsschmerzen, abnormale Uterusblutungen, Uterusanomalien, Uterus Myome (Myome) bei Frauen im gebärfähigen Alter, wiederkehrende Fehlgeburten und niedriger Testosteronspiegel bei Männern.
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Originaler Artikel
Andrea Williams
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