Ziel der Pulsus-Gruppe ist es, Ärzte, Wissenschaftler, Gesundheitsdienstleister und Angehörige verwandter Berufe zu informieren und dabei zu helfen, Qualität und Innovation in der Patientenversorgung voranzutreiben.
Redaktioneller Prozess und Peer-Review-Richtlinie
Der Erfolg der Pulsus-Gruppe ist ein direktes Spiegelbild unseres engagierten Teams von Peer-Reviewern, die Manuskripteinreichungen kritisch bewerten. Diese Rezensionen unterstützen die Redaktionen bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Veröffentlichung und unterstützen die Autoren bei der Stärkung ihres professionellen Schreibens. Gutachter geben objektive, aufschlussreiche und gründliche Kritik an eingereichten Manuskripten, verbessern die klinische Relevanz und wissenschaftliche Qualität der in Pulsus-Zeitschriften veröffentlichten Artikel und helfen Ärzten, Wissenschaftlern, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Angehörigen verwandter Berufe, die Qualität und Innovation in der Patientenversorgung voranzutreiben.
Alle Manuskripte werden einem Peer-Review gemäß dem unten beschriebenen Protokoll unterzogen. Bitte beachten Sie, dass für Sonderhefte und/oder Tagungsberichte unterschiedliche Peer-Review-Protokolle gelten können, an denen beispielsweise Gastredakteure, Konferenzorganisatoren oder wissenschaftliche Ausschüsse beteiligt sind. Dies wird in diesen Fällen den beitragenden Autoren mitgeteilt.
Autoren können ihre Manuskripte über das Online-Einreichungs- und Nachverfolgungssystem der Zeitschrift einreichen, das unter https://www.pulsus.com/submit-manuscript.html zu finden ist
Erste Manuskriptbewertung
Der Chefredakteur bewertet alle Manuskripte bei der ersten Einreichung. Manuskripte, die vor der Einsendung zur Begutachtung abgelehnt wurden, weisen in der Regel schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf oder liegen außerhalb der Ziele und des Umfangs der Zeitschrift. Diejenigen, die die Mindestkriterien erfüllen, werden einem Associate Editor zugewiesen, der zwei (oder mehr) Peer-Reviewer mit Fachkenntnissen in der Thematik auswählt.
Art des Peer-Reviews
Die Pulsus-Gruppe verwendet im Allgemeinen eine „doppelblinde“ Begutachtung, bei der die Gutachter und der Autor während des gesamten Prozesses anonym bleiben.
Auswahl der Schiedsrichter
Die Pulsus-Gruppe versucht, Interessenkonflikte zu vermeiden, indem sie keine Gutachter aus denselben Institutionen wie die Autoren einlädt. Frühere Beziehungen oder Beschäftigungsorte sind jedoch möglicherweise nicht erkennbar. In unserer Einladung an potenzielle Rezensenten bitten wir sie, die Rezension abzulehnen, wenn sie die Identität des Autors kennen oder vernünftigerweise erraten können.
Redaktionelle Entscheidungen basieren nicht auf der Auszählung von Stimmen oder der Durchführung numerischer Rangbewertungen. Bewertet wird die Stärke der von jedem Gutachter und den Autoren vorgebrachten Argumente. Pulsus-Gruppe
Die Hauptverantwortung gilt ihren Lesern und der wissenschaftlichen Gemeinschaft insgesamt. Bei der Entscheidung, wie sie ihnen am besten dienen kann, muss jede Zeitschrift die Ansprüche jedes Manuskripts gegen die vielen anderen, ebenfalls in Betracht gezogenen Manuskripte abwägen. Wenn sich Gutachter jedoch bereit erklären, ein Manuskript zu bewerten, betrachtet die Zeitschrift dies als Verpflichtung, nachfolgende Überarbeitungen zu begutachten; Die Zeitschrift ist bestrebt, die Konsultationen auf ein absolutes Minimum zu beschränken, um Autoren und Gutachter nicht in langwierige Streitigkeiten zu verwickeln.
Rezensenten werden keine überarbeiteten Manuskripte zugesandt, es sei denn, die Autoren haben ernsthaft versucht, auf die Kritikpunkte einzugehen.
Von Gutachtern wird nicht erwartet, dass sie Manuskripte korrigieren oder kopieren. Die Sprachkorrektur/Überarbeitung ist nicht Teil des Peer-Review-Prozesses
Wie lange dauert der Überprüfungsprozess?
Sobald die entsprechenden Gutachter identifiziert wurden, erhalten sie eine Einladung und werden gebeten, innerhalb von einer Woche bis zehn Tagen zu antworten (anschließend wird sie an einen Stellvertreter gesendet). Gutachter, die die Einladung annehmen, werden gebeten, die Begutachtung innerhalb von 14 Tagen abzuschließen. Gutachter, die sich bereit erklären, Manuskripte zu bewerten, ihre Kommentare aber nicht bis zum Fälligkeitsdatum zurücksenden, können durch Stellvertreter ersetzt werden, um den Zeitplan für den Begutachtungsprozess einzuhalten. Sollten die Gutachten der Gutachter widersprüchlich sein oder sich ein Gutachten unnötig verzögern, wird zusätzlich ein Gutachten eingeholt.
Abschlussbericht
Es gibt mehrere mögliche Entscheidungen: das Manuskript direkt anzunehmen oder abzulehnen; um kleinere oder größere Änderungen anzufordern; und nach Überarbeitung(en) zu akzeptieren oder abzulehnen. Gutachter und/oder Mitherausgeber können mehr als eine Überarbeitung eines Manuskripts beantragen. Diese Entscheidung wird dem Autor zusätzlich zu etwaigen Empfehlungen der Gutachter zugesandt und kann wörtliche Kommentare der Gutachter enthalten. Von Gutachtern und Herausgebern wird erwartet, dass sie Kommentare und Kritiken vertraulich, konstruktiv, zeitnah und unvoreingenommen abgeben und ihrer Position angemessen sind.
Kollegialität, Respekt vor der Würde des Autors und die Suche nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität des Manuskripts sollten den Begutachtungsprozess kennzeichnen.
Manuskripteinreichung:
Die elektronische Einreichung von Manuskripten wird dringend empfohlen. Online-System zur Einreichung, Überprüfung und Nachverfolgung von Manuskripten, sofortige Veröffentlichung, voraussichtlich innerhalb von zwei Monaten nach der ersten Einreichung. Reichen Sie das Manuskript unter https://www.pulsus.com/submit-manuscript.html ein
Das Anschreiben sollte die vollständige Adresse und die Telefon-/Faxnummer des entsprechenden Autors enthalten und in einer E-Mail-Nachricht an den Herausgeber gesendet werden, mit der Datei, deren Name mit dem Nachnamen des Erstautors beginnen sollte, als Anhang. Die Autoren können auch zwei bis vier Gutachter für das Manuskript vorschlagen (Pharmaceutical Science kann weitere Gutachter benennen).
TEXT
Textdateien müssen als .doc-Dateien gespeichert werden. TABELLEN: Geben Sie in doppeltem Zeilenabstand auf einer vom Rest des Textes getrennten Seite ein, mit der Tabellennummer über der Tabelle und erläuternden Anmerkungen darunter. Tabellennummern sollten in arabischen Ziffern angegeben werden und der Reihenfolge der Tabellen im Text entsprechen. Bei der Verwendung von Abkürzungen ist in der Fußnote eine alphabetische Auflistung anzugeben. Für die Vervielfältigung zuvor veröffentlichter Tabellen muss eine schriftliche Genehmigung des Herausgebers beigefügt werden.
ABBILDUNGSLEGENDEN: Geben Sie doppelte Zeilenabstand ein, getrennt vom Rest des Textes, wobei die Abbildungsnummern der Reihenfolge entsprechen, in der die Abbildungen im Text dargestellt werden. Identifizieren Sie alle auf den Abbildungen vorkommenden Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge am Ende jeder Legende. Es sollten genügend Informationen bereitgestellt werden, um eine Interpretation der Abbildung ohne Bezugnahme auf den Text zu ermöglichen. Für die Reproduktion bereits veröffentlichter Abbildungen ist die schriftliche Genehmigung des Herausgebers einzuholen.
ZAHLEN
VIDEO
Alle Videos müssen im AVI- oder MPEG-Format eingereicht werden.
MANUSKRIPTE
Allen Manuskripten muss ein Anschreiben beiliegen, in dem detailliert beschrieben wird, was eingereicht wird, und in dem der Autor angegeben wird, an den wir die Korrespondenz richten sollen, sowie im Falle mehrerer Autoren Seitennachweise (bitte geben Sie eine Kontaktadresse, Telefon-/Faxnummern und E-Mail-Adresse an). . Der Autor muss bei Annahme der Veröffentlichung eine von der Pulsus-Gruppe bereitgestellte Veröffentlichungsvereinbarung unterzeichnen
Abkürzungen müssen bei der ersten Nennung im Text definiert werden. Alle Messungen sollten in SI-Einheiten erfolgen. In den Abschnitten „Methoden“, „Ergebnisse“ und „Diskussion“ sollten entsprechende Überschriften und Unterüberschriften bereitgestellt werden. Referenzen, Abbildungen und Tabellen sollten im Text zitiert werden, wobei die Nummerierung in der Reihenfolge der Erwähnung im Text erfolgt. Ordnen Sie das Manuskript wie folgt an: Titelseite, Zusammenfassung, strukturierte Zusammenfassung und Schlüsselwörter, Einleitung, Methoden, Ergebnisse, Diskussion, Danksagungen, Referenzen, Abbildungslegenden, Tabellen und Abbildungen. Importieren Sie keine Abbildungen in die Textdatei. Nummerieren Sie die Seiten fortlaufend, beginnend mit der Titelseite als 1. Der Nachname des Erstautors sollte oben auf jeder Seite eingegeben werden.
TITELSEITE: Zusätzlich zum Haupttitel ein kurzer, maximal 45 Zeichen langer Titel sowie die Namen der Autoren (einschließlich vollständiger Vornamen, Vor- und Zweitnamen) sowie ihre Referenzen (z. B. MD, PhD, MSc, BSc usw.) und Zugehörigkeiten sollten auf der Titelseite erscheinen. Geben Sie den Namen der Institution an, von der das Werk stammt.
ZUSAMMENFASSUNG: Geben Sie auf einer separaten Seite eine strukturierte Zusammenfassung von nicht mehr als 250 Wörtern für wichtige Artikel (einschließlich Übersichtsartikel) ein. Abstracts für Fallberichte müssen nicht strukturiert sein, sind aber auf 150 Wörter begrenzt. Die Zusammenfassung sollte inhaltlich und nicht nur beschreibend sein. Kürzen Sie nur Standardmaßeinheiten ab.
SCHLÜSSELWÖRTER: Fügen Sie am Ende der Zusammenfassung eine Liste mit 3 bis 6 Schlüsselwörtern zur Indexierung bei
DANKSAGUNGEN: Kurze Danksagungen können am Ende des Textes vor den Referenzen erscheinen.
REFERENZEN: Identifizieren Sie Referenzen im Text durch arabische Ziffern in Klammern in der Zeile. Geben Sie die Referenzliste in zwei Zeilen getrennt vom Text ein, wobei jede Referenz in der Reihenfolge, in der sie im Text erwähnt wird, fortlaufend nummeriert ist. Verweise, die in Abbildungen und Tabellen, aber nicht im Text zitiert werden, sollten ebenfalls nach den Textverweisen nummeriert werden. Persönliche Mitteilungen, in Vorbereitung befindliche Manuskripte und andere unveröffentlichte Daten sollten nicht in der Referenzliste zitiert werden, können aber im Text in Klammern erwähnt werden. Kennzeichnen Sie Abstracts mit der Abkürzung „Abst“ und Leserbriefe mit „Lett“ in Klammern; Abstracts sollten nicht zitiert werden, wenn sie älter als 2 Jahre sind.
Der Referenzstil entspricht dem des Index Medicus. Zeitschriftenreferenzen sollten vollständige Seitenzahlen enthalten; Buchreferenzen, spezifische Seitenzahlen; und Website-Verweise, das Datum der letzten Aktualisierung, sofern verfügbar, und das Zugriffsdatum (Verweise auf andere Arten elektronischer Dokumente sollten das Format des Dokuments enthalten). Abkürzungen von Zeitschriften sollten denen im Index Medicus der National Library of Medicine entsprechen. Für alle über das Internet öffentlich zugänglichen Referenzen sollten URLs angegeben werden. Der Stil und die Zeichensetzung der Referenzen sind wie folgt:
Zeitschriften:
Listen Sie alle Autoren auf, wenn es 6 oder weniger sind; Andernfalls listen Sie die ersten drei auf und fügen Sie „et al.“ hinzu. Verwenden Sie keine Punkte nach den Initialen des Autors.
1. Kohl P, Day K, Noble D, et al. Zelluläre Mechanismen der mechanoelektrischen Rückkopplung des Herzens in einem mathematischen Modell. Can J Cardiol 1998;14:111-9.
Bücher:
2. Svensson LG, Crawford ES. Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen der Aorta. Toronto: WB Saunders Company, 1997:184-5.
Kapitel im Buch:
3. Trehan S., Anderson JL. Thrombolytische Therapie. In: Yusuf S, Cairns JA, Hrsg. Evidenzbasierte Kardiologie. London: BMJ Books, 1998:419-44.
POLITISCHE FRAGEN: Alle Aussagen und Meinungen liegen in der Verantwortung der Autoren. Mit der Einreichung des Manuskripts muss in einem Übermittlungsschreiben angegeben werden, dass alle Autoren an der Recherche teilgenommen haben und den Inhalt des Artikels überprüft haben und mit ihm einverstanden sind. Der Herausgeber behält sich das Urheberrecht an allen veröffentlichten Materialien vor, die ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers nicht reproduziert werden dürfen.
INTERESSENKONFLIKT: Alle Autoren müssen alle kommerziellen Verbindungen oder andere Vereinbarungen offenlegen (z. B. erhaltene finanzielle Entschädigung, Patientenlizenzvereinbarungen, Gewinnpotenzial, Beratung, Aktienbesitz usw.), die einen Interessenkonflikt im Zusammenhang mit dem Artikel darstellen könnten. Diese Informationen werden dem Herausgeber und den Gutachtern zur Verfügung gestellt und können nach Ermessen des Herausgebers als Fußnote eingefügt werden.
ETHIK VON MENSCHLICHEN UND TIERISCHEN EXPERIMENTEN: Wenn menschliche Probanden beteiligt sind, muss im Text angegeben werden, dass alle ihre Einwilligung nach Aufklärung gegeben haben und dass das Protokoll vom institutionellen Prüfungsausschuss genehmigt wurde. Wenn Versuchstiere verwendet werden, geben Sie im Text eine Erklärung an, aus der hervorgeht, dass alle angewandten Verfahren den institutionellen Richtlinien entsprachen.
PROOFS: Autoren sollten eine Kopie ihrer Originalmanuskripte aufbewahren, da ihnen die Korrekturabzüge ohne das Manuskript zugesandt werden. Um Verzögerungen bei der Veröffentlichung zu vermeiden, sind die Autoren verpflichtet, Korrekturabzüge innerhalb von 48 Stunden per Fax oder E-Mail zurückzusenden.
NACHDRUCKE: Einzelne Nachdrucke können beim Autor angefordert werden. Nachdrucke in großen Mengen müssen bei der Pulsus-Gruppe erworben werden. Nachdrucke dürfen ohne Genehmigung des Autors nicht erworben werden.